Mein zweiwöchiger Aufenthalt auf La Gomera geht langsam dem Ende zu. La Gomera ist die Insel der tausend „Barrancos“ (Schluchten). Die Straßen klettern in Serpentinen den Berg hinauf, eine Kurve folgt der nächsten und das Autofahren bereitet großes Vergnügen. Die extrem kurvenreichen Straßen bieten atemberaubende Ausblicke in alle Richtungen!
In den letzten zwei Wochen hatten wir sehr untypisches Wetter. Der Passatwind blieb fast ganz aus, das heißt es war bis auf zwei Tage absolut windstill, bei wolkenlosem Himmel, strahlendem Sonnenschein …. und: weit und breit meistens kein Nebel und keine Wolken sichtbar! Das kann einen Naturfotografen schon mal ein bisschen zur Verzweiflung treiben! Motive gibt es aber immer. Man muss nur kreativ genug sein sie zu finden.
Wir durchstreifen die Wälder und Schluchten, wandern durch urwüchsige Wälder und über steinige Pfade – sie prägen diese Kanareninsel, die zu erkunden großen Spaß macht!
Und so ganz nebenbei genießen wir das köstliche kanarische Essen mit viel frischem Frisch und den bei uns so beliebten Salzkartoffeln (papas arrugadas) mit mojo Sauce!
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